Samstag, 7. Dezember 2013

Glück haben kann man nicht beeinflussen, glücklich sein schon!

In ihrem Buch „Die Macht der guten Gefühle“ schreibt Barbara Fredrickson, Professorin für Psychologie an der Universität of North Carolina, nicht nur über gute Gefühle, sondern löst bereits beim Lesen des Buches eine Menge guter Gefühle aus.
Kurz zusammengefasst geht es in diesem Buch um folgende wissenschaftliche Erkenntnisse im Bereich der Glücksforschung:
1. Menschen, die möglichst oft 3 mal so viele "gute" Gefühle, Gedanken oder Momente erleben wie "negative" erreichen eine bewundernswerte Lebensfreude. Dabei geht es nicht einfach darum, etwas mehr positive Gefühle = etwas mehr Lebensfreude, sondern es gibt eine Schwelle (mathematisch exakt bei 2.9:1), bei deren Überschreiten unsere Stimmung in Richtung „glücklich“ kippt.
2. Dieses Verhältnis von 3:1 lässt sich glücklicherweise aktiv beeinflussen, d.h. man kann lernen, super zu leben. Mit mehr Lebensfreude wird das Leben bunt, die Energie steigt, und sogar Rückschläge werden besser verarbeitet.


Foto: campus.de

Pressestimmen: 
20.09.2011 / Tagesanzeiger Online: Anleitung für ein besseres Leben "Barbara L. Fredricksons 'Die Macht der guten Gefühle' ist mehr als eine banale Anleitung zum ultimativ erfüllten Leben in wenigen Schritten. Es ist das Ergebnis jahrelanger und intensiver Forschung. Die Autorin zeigt, wie man gute Gefühle entwickelt und lernt, diese gezielt abzurufen.".

01.01.2012 / Psychologie Heute: Drei zu eins "Dieses Buch ist eine Mischung aus Ratgeber und populär-wissenschaftlicher Vermittlung von Forschungsergebnissen. Es enthält lebensnahe Tipps, die immer wohlbegründet und gut nachvollziehbar sind. Und wenn man genau nachspürt, hat allein das Lesen schon einen kleinen Effekt: Es hebt die Stimmung!"

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